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Gesellschaft & Politik => Zeitgeschehen => Thema gestartet von: Andreas am 08. Januar 2008 22:48
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Eine 52-jährige Hausfrau aus Düsseldorf soll ihren muslimischen Ehemann umgebracht und die Leichenteile in der Toilette und per Müllabfuhr "entsorgt" haben.
Der Taxifahrer werde seit drei Wochen vermisst und die Frau sei inzwischen flüchtig. Als die Kinder nach ihrem Vater gefragt hätten, sei ihnen geantwortet worden, "den werdet ihr nicht finden, den hab ich die Toilette runtergespült". Die Nachbarn wollen in der Nacht des Verschwindens eine Dauerbenutzung der Toilettenspülung bemerkt haben.
Die Ermittler konnten jedoch mit Spezialmitteln massive Blutspuren -- trotz sorgfältiger Reinigung der Wohnung -- wieder sichtbar machen. Sogar eine Wand sei frisch gestrichen worden, um die Spuren zu verdecken.
Hier geht es zum vollständigen Artikel aus der Rhein-Main-Presse (http://www.main-rheiner.de/region/objekt.php3?artikel_id=3114232)
Da hat die Frau ihren Mann wohl "konkret" in der Toilette entsorgt.
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Ein Frau aus der Türkei hatte ihren Mann erschossen und dann die Leiche neun Monate lang im Badezimmer "aufbewahrt".
Den Schwiegereltern hatte sie per SMS vermeintliche Botschaften ihres Mannes geschickt. Die aus Zentralanatolien stammende Frau gab vor Gericht an, von ihrem Mann misshandelt und beschimpft worden zu sein. Bei einem weiteren Streit habe sie dann zwei Schüsse aus einer Pistole auf ihn abgefeuert -- und das wo es in der muslimischen Welt inzwischen sogar schon möglich sein soll, Scheidungen via SMS (http://www.schreibs.net/index.php/topic,563.0.html) vorzunehmen.
Irgendwie ist das ganze schon merkwürdig.