Für all die, die durch das Ende der EM in eine "tiefe Sinnkrise" gestürzt sind, gibt es jetzt möglicherweise eine Lösung. Vor allem dann, wenn das wild gestikulierende Wesen nicht der Linienrichter, sondern die Gattin ist.
Man(n) könnte es so machen wie ein Engländer, der seiner Ehefrau überdrüssig war und sie dann kurzerhand bei einem bekannten Auktionshaus verkauft haben soll.
Weit friedvoller ist es sicherlich, wenn man dann mit der Liebsten die EM einfach "nachblubbert". Und zwar im Aquarium. Das macht keinen Lärm und ist schön anzuschauen. Vorgemacht hat es ein Software-Ingenier, der seinem Goldfisch das Kicken beigebracht hat.
Das kann man doch nur sagen, dass das Goldfischtraining eine durchaus sinnvolle Freizeitbeschäftigung sein kann.