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Zusammenfassung

Autor: rabe68
« am: 05. Dezember 2007 05:38 »

Sachen gibts. 
Aber wenn ich gelegentlich von diesen Scharia- Fällen höre, wundert mich fast garnichts mehr.
Autor: Andreas
« am: 04. Dezember 2007 22:09 »

In der heutigen Ausgabe berichtete die Rhein-Main-Presse, dass die im Sudan verhaftete Lehrerin begnadigt worden sei.

Die Frau wurde nach England ausgeflogen. Die britische Regierung habe erleichtert reagiert.

Ein möglicher Grund der sudanesischischen Obrigkeit für die Begnadigung könnte auch damit begründet sein, dass die Regierung in Khatum unter starkem Druck der internationalen Gemeinschaft steht. Denn sieht führt „Krieg gegen Rebellen" bzw. das eigene Volk in der Provinz Dafur und wollte möglicherweise etwas davon ablenken.
Autor: Matthias
« am: 30. November 2007 21:20 »

In manchen Ländern herrschen wirklich Zustände wie im Mittelalter. Wenn ich da "40 Peitschenhiebe" lese, kann ich bloß mit den Kopf schütteln. Es fehlt nur noch, dass die Leute dort öffentlich gesteinigt werden. Die Todesstrafe gibt es dort bestimmt auch noch.
Autor: Andreas
« am: 30. November 2007 20:56 »

Update

Inzwischen ist die englische Lehrerin zu 15 Tagen Gefängnis verurteilt worden. Ursprünglich seien 40 Peitschenhiebe als Urteil vorgesehen gewesen. Und Gegenstand des Anstoßes war ein Teddybär. Auch wenn es schon einige Zeit her ist, aber irgendwie kommen da dann auch wieder die Erinnerungen hoch an den „Karikaturen-Streit“, der vor etwa Jahren zu Protesten mit Todesfolge geführt hat.

Paradox wirkt da auch die Tatsache, dass sich die Schule rühmt, Ausbildung nach britischen Vorbild zu vermitteln.

Was soll man davon halten?

Und noch ein Update. Eben wurde im Heute Journal berichtet, dass es im Sudan zu Protesten gekommen ist. Den Leuten dort sei das Urteil zu milde und sie forderten die Hinrichtung der Lehrerin.
Autor: Andreas
« am: 27. November 2007 23:42 »

Hallo zusammen,

irgendwie kann man die nachfolgende Meldung als aufgeklärter Westeuropäer nicht so ganz nachvollziehen.

Zitat
Rhein-Main-Presse -- 27-11-2007
Nairobi/Khartum (dpa)

Ein 54 Jahre alte alte britische Lehrerin ist im Sudan wegen Beleidigung des Islam verhaftet worden, nachdem sie eine Teddybären "Mohammed" genannt hatte. Der britische Rundfunksender BBC berichtete, die Grundschullehrerin habe den Namen auf Vorschlag ihrer Schüler gewählt. Die britische Botschaft in Khartum hatte keine Information, ob offzielle Anklage erhoben worden ist.

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