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Freizeit & Veranstaltungen => Reisen und Urlaub => Thema gestartet von: Andreas am 11. Januar 2008 18:46
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Nachdem Australien ja nun schon bei den Energiesparbirnen den „Vorreiter“ macht, folgt jetzt bald die nächste „Aktion“.
In Australien sollen demnächst die Plastiktüten aus dem Verkehr gezogen werden. Für die Australier sei die Vorstellung neu, mit der eigenen Einkaufstasche zum Einkaufen zu gehen. Der Umweltschutzgedanke sei dort nicht sehr ausgeprägt. Die Australier gehörten zu den größten „Atmosphärenverschmutzern der Welt“.
Peter Garrett -- früher Sänger der Rockgruppe Midnight Oil -- ist jetzt australischer Umweltminister.
Vielleicht hilft es ja auch dem Ozonloch, was da über Australien schon mal „etwas größer“ war.
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Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass es mehr Energie kostet Getränkeflaschen (Pfandflaschen) zu reinigen um sie wieder befüllen zu können als die Herstellung von Kunststoffflaschen. Seit einiger Zeit gibt es z.B. Mineralwasser fast nur noch in Kunststoffflaschen. Das hat auch den Vorteil, dass die leichter sind.
Die meisten davon sind ja auch Pfandflaschen. Werden die eigentlich wieder eingeschmolzen und zur Herstellung von neuen Flaschen verwendet?
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Ich finds gut.
@Matthias: Energie für die Reinigung von Pfandflaschen etc. ist das eine, die Verschmutzung durch Plastikreste im Meer eine andere. Aber wie genau das mit den Pflandflaschen im Detail läuft, weiß ich auch nicht. Aber besser als Einwegflaschen sind sie so oder so.