Witzig dass ich gerade jetzt auf den Beitrag stoße. :'D Gestern hab ich Galileo geschaut und da wurde etwas über die Arbeit als Ghostwriter berichtet: prosieben.de/tv/galileo/videos/290-g-checkt-lohnt-sich-die-arbeit-als-ghostworker-clip
Fand ich ganz interessant und hab mich dann gleich mal mehr belesen.
Ja, ich denke Ghostwriting erhält immer mehr Anerkennung, zumindest von studierenden. Ansonsten würde es nicht so viele Agenturen dafür geben. Wichtig ist aber, dass man auf die Seriösität und Qualität der Arbeit achtet, man will ja am Ende nicht wegen Plagiatsversuchs von der Uni fliegen...
Richtige Ghostwriting-Agenturen, also solche, bei denen man ruhigen Gewissens anfragen kann, schreiben nicht die ganze Arbeit für die Studierenden und setzen anschließend einen falschen Namen darunter. Das ist schlichtweg Betrug.
Vielmehr geht es darum, die Studierenden und Auftraggeber zu unterstützen, wie etwa bei einzelnen Schritten der Themenfindung, Literaturrecherche, Exposé , ...
Das ist dann ein nachhaltiger Lernprozess, von dem man sich auch für zukünftige wissenschaftliche Arbeiten etwas mitnehmen kann.
Schau mal, hier ist so ein Angebot zB aufgelistet: ghost-and-write.de
Also, wenn es ihm Spaß macht - warum nicht? Aber nur in einer seriösen Agentur