In der Medien wird heute ausführlich darüber berichtet, dass der geplante Transrapid vom Münchener Hauptbahnhof zum Flughafen aus Kostengründen nun doch nicht gebaut werden soll.
Da erinnert man sich doch gern daran, wie der ehemalige bayerische Ministerpräsident den Bürgern die Transrapid „schmackhaft machen wollte.“
München (dpa)
Das Scheitern des Münchener Transrapid-Projekts zieht eine Verfahrensposse nach sich: Der bayerische Verfassungsgerichtshof wird sich an diesem Freitag mit dem Volksbegehren gegen die Magnetschwebebahn befassen müssen, obwohl diese gar nicht mehr gebaut werden soll. Die Initiatoren des Begehrens sehen sich außer Stande, das Verfahren so kurz nach der Verkündigung des Projektendes vom vergangenen Donnerstag zu stoppen. Die Richter entschieden über die Verfassungsmäßigkeit des Volkbegehrens.
Wie ist denn eigentlich der Wirkungsgrad dieser Magnetschwebebahn? Weiß das zufällig jemand? Durch die reibungsfreie Funktionsweise müsste der doch ziemlich gut sein.
Gruß
Matthias
Ausserdem ist bei den hohen Geschwindigkeiten der Luftwiderstand nicht zu unterschätzen. Der nimmt nämlich mit dem Quadrat der Geschwindigkeit zu.