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Gesellschaft & Politik => Zeitgeschehen => Thema gestartet von: Luan am 18. Februar 2009 22:18
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in absehbarer Zeti wird es soweit sein, dass die "gute alte Glühlampe" nicht mehr verwendet werden darf.
Im Jahre 1879 hatte der US-Erfinder Thomas Alva Edison die erste langlebige Glühlampe für den Hausgebrauch entwickelt und damit die erste brauchbare elektrische Licht geschaffen. Heute gilt das System als absoluter Stromfresser, da nur etwa 5 Prozent der eingesetzten Energie in Licht "verwandelt" wird -- der Rest verpufft als Wärme
Nach rund 130 Jahren ist jetzt Schluss damit, denn die Europäische Union möchte mit dieser Maßnahme Stromspar- und Klimaziele erreichen. Die größten Stromfresse sollen schon in diesem Jahr aus dem Handel verschwinden. Die Verbraucher könnten angeblich bis zu 50 EUR pro Jahr an Stromkosten bei der Verwendung von Energiesparlampen in Form von Leuchtstoff, Halogen oder LED-Lampfen einsparen. Diese sind zwar teurer, sollen dafür aber auch länger halten und weniger Energie verbrauchen.
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Na ja, mit der Lebensdauer ist das so eine Sache.
Ich habe im Wohnzimmer eine 6-flammige Lichtschiene, da brennt mir bestimmt alle 2 Monate mal wieder eine Energiesparlampe ab. Die haben noch dazu eine so exotische Form dass ich ausschließlich die speziellen Lampen des Herstellers verwenden kann.
Besonders wirtschaftlich ist das nicht. Aber was tut man nicht alles der Umwelt zuliebe...
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Vielleicht bin ich auch allein damit, aber ich finde, die E-Sparlampen machen ein viel angenehmeres Licht als die normalen. ... aber ja, vielleicht gibts nur noch LEDs bald. Wäre auch mal was.
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Mann, da wurde damals auch ein unnötiges Drama drum gemacht! Ist doch jetzt alles super mit den Energiesparlampen, oder?
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Ja lustig, wie es heutzutage einfach wirklich egal ist...
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ja echt kein ding