Bruno der „Problembär“, der im Sommer 2006 Bayern unsicher gemacht hat und dann irgendwann erschossen wurde, ist jetzt ausgestopft im Münchener Museum „Mensch und Natur“ zu bewundern.
Dargestellt ist der Bär im Museum, wie er gerade einen Bienenstock auseinander nimmt, um an den Honig zu kommen.
Und auch hier hatte sich der ehemalige bayerische Ministerpräsident bei einer Pressekonferenz zu dem Problembären „hervor getan“.
Da kommt doch immer wieder Freude auf.
Moskau (dpa)
Eine Horde von 30 Bären, von denen einige zwei Männer zerfleischt haben sollen, versetzt die Menschen auf der russischen Halbinsel Kamtschatka in Angst und Schrecken. Die Braunbären führten sich in einem Bergbaugebiet wie die "Herrscher" auf, teilten die Behörden laut der Agentur Interfax mit. Viele Arbeiter hätten Angst, ihre Häuser zu verlassen, nachdem zwei Männer in diesem Monat von den hungrigen Bären in diesem Monat von dem hungrigen Tieren getötet worden seien. Die Behörden bliesen zur Jagd, die aggressiven Exemplare sollten getötet werden.