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Zusammenfassung

Autor: Luan
« am: 28. Juli 2008 22:05 »

... nach dem Hagelsturm im Winter haben die Feuerwehrleute auf der griechischen Ferieninsel Rhodos die Flammen, 6 Tage nach dem Ausbruch, unter Kontrolle. Die Feuerfronten seien gelöscht, aber immer wieder flammten Brände wieder auf.

Den Touristen drohe derzeit keinerlei Gefahr.
Autor: Manni
« am: 06. Januar 2008 15:43 »

Das ist schon ein abgedrehtes WEtter. Hab in der Zeitung gelesen, dass es an der griechisch-bulgarischen Grenze am Freitag minus 20,7 Grad gewesen sein soll. Zwei alte Menschen und ein Obdachloser sind wohl auch schon erfroren. Und heute morgen hab ich im Radio gehört, dass auf dem griechischen Festland auch noch ein Erdbeben war.
Autor: Andreas
« am: 03. Januar 2008 22:18 »

Eigentlich kennt man Rhodas ja als Insel im Mittelmeer, wo angeblich die Sonne „zu Hause“ ist. Jetzt gab es dort jedoch ein seltenes Wetterphänomen.

Zitat
Athen (dpa)
Ein seltenes Wetterphänomen hat die Bewohner der griechischen Touristeninsel Rhodos überrascht: Schwerer Hagel machte in der Nacht zum Mittwoch die Straßen der gleichnamigen Inselhauptstadt unpassierbar. „Es sieht hier aus wie in Nordeuropa. Erstmals -- soweit wir uns erinnern können -- mussten wir Bagger einsetzen, um die fast 50 Zentimeter dicke Hagel-Decke zu entfernen“, sagte der Bürgermeister der Inselhauptstadt. In der Nacht hatte es in der Region schwere Regefälle und Hagel gegeben. Die Feuerwehr musste fast 50 Mal ausrücken.

Dort fand sich dort jedoch keine Aussage, ob diese Wetterkapiolen auch mit der Klimaänderung zusammen hängt.
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