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Lifestyle & Wohlbefinden => Sport und Fitness => Thema gestartet von: Andreas am 11. Juli 2008 19:02
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Die Universitätskliniken Hamburg-Eppendorf und Jena haben mittels einer Studie belegt, dass auch „ältere Gehirne“ noch wachsen können.
Hamburg (dpa)
Ältere Menschen, die etwas Neues lernen, können ihr Gehirn damit zum Wachsen bringen. Das hat eine Studie des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf und Uniklinikums Jena belegt. Für die Untersuchung wurden 44 Menschen zwischen 50 und 67 Jahren gebeten, Jonglieren zu lernen. Nach drei Monaten stellen die Wissenschaftler Vergrößerungen in verschiedenen Gehirnregionen fest. Gewachsen waren unter anderem die Bereiche, die für das Lernen von Bedeutung sind.
Da wird nun die immer wieder gern verwendete Aussage vom „lebenslangen Lernen“ wissenschaftlich untermauert.
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Ich dachte immer, wenn eine Gehirnzelle abstirbt, wächst dafür keine neue nach.
Interssant ist jedenfalls, welche Regionen des Gehirns für welche Art, ich sage mal "Speicher" benutzt werden.
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Das sind ja mal gute Nachrichten! ;D
Und ich dachte schon, wenn das Arbeitsleben beginnt, verblödet man nur noch.
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Hehe, nicht gleich so pessimistisch! Kreuzworträtsel helfen doch viel :D
Aber nur ein wachsendes Hirn ist nicht das Interessante - noch interessanter ist, ob sich die Synapsen anders und mehr verbinden. Das macht Lernen schließlich im Gehirn.
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Oh dann ist ja noch Hoffnung ;D